Schon 2003 entstand die Idee zu WordPress. Damals konzipierten die Web-Entwickler Matthew Mullenweg und Mike Little das Content-Management-System. Es entstand ein Programm, das zunächst auf die Bedürfnisse von Bloggern zugeschnitten war. Die User konnten einen WordPress-Blog aufsetzen und mit Textbeiträgen und Bildern zu sehen, sowie mittels Kommentarfunktion mit den Lesern interagieren.
Durch zahlreiche Updates erweiterte sich der Umfang von WordPress in den kommenden Jahren enorm. Dabei legten die Entwickler einen besonders hohen Wert auf die Einhaltung von Webstandards. Die Eleganz und Benutzerfreundlichkeit standen zudem im Fokus. Drittentwickler lieferten zusätzliche Plugins und Themes, die den Gestaltungsspielraum signifikant vergrößerten.
Die aktuelle WordPress-Version ist derzeit das beliebteste Content-Management-System, welches wir gleichfalls zur Gestaltung von attraktiven Online-Auftritten verwenden. Eine klare Struktur und zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten machen die Vorteile von WordPress aus. Die Online-Software lässt sich zudem gut verwenden, um Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu betreiben. Dabei geht es vor allem um attraktive Inhalte.
Die Betreiber von Suchmaschinen verbessern die entsprechenden Algorithmen stetig. Gerade Google erkennt immer besser, welche Inhalte tatsächlich relevant und informativ sind. Grundsätzlich gilt: WordPress Seiten, die viele Informationen bieten, erhalten ein besseres Ranking, was sich auf die Besucherzahlen auswirkt.
Daher achten wir bei der Arbeit mit dem Content-Management-System vor allem darauf, Inhalte mit hohen Mehrwerten zu kreieren. Suchmaschinen belohnen außerdem eine klare Struktur, die das Content-Management-System bietet. Durch das Setzen von Haupt- und Zwischenüberschriften erhöhen wir zum Beispiel die Lesefreundlichkeit. Außerdem achten wir auf Listenpunkte, Tabellen und Bilder.
Durch das natürliche Setzen von Schlüsselwörtern sorgen wir zudem dafür, dass Google und andere Suchmaschinen den jeweiligen Inhalt besser erkennen. So erhöht sich zudem die Verweildauer, weil Nutzer länger auf der Internetseite verbleiben. Auch dieser Wert wirkt sich positiv auf die Platzierung in den Suchergebnissen aus.
Weitere Stärken von WordPress
Das Content-Management-System lässt sich, im Vergleich zu Konkurrenten wie dem Oktober-CMS, recht leicht bedienen. Der Aufbau komplexerer Internetseiten ist zeitnah möglich. Dabei integrieren wir nicht nur eine attraktive Navigation, sondern auch die wichtige Bebilderung. Diese sind für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) gleichfalls von Bedeutung, weil Google entsprechende Inhalte ebenfalls belohnt.
Das gilt auch für interne und externe Verlinkungen, auf die wir ein besonderes Augenmerk werfen, bevor es an die Veröffentlichung des Angebots geht. Durch interne Links auf weitere Inhalte tragen wir zudem dazu bei, dass die Crawler von Suchmaschinen die Website besser erfassen. Zudem erleichtern wir Besuchern die Navigation.
Fazit zum Content-Management-System
Wir nutzen bereits seit vielen Jahren WordPress als Content-Management. Diese Software bietet unseren Programmierern schließlich einen großen Gestaltungsspielraum. So können wir die Wünsche unserer Kunden berücksichtigen. Durch die Integration von Plugins, die der Suchmaschinenoptimierung (SEO) dienen, können wir zudem dafür sorgen, dass sich das Ranking enorm verbessert.
Grundsätzlich setzen wir aber auf attraktive Inhalte, die wir in die auf WordPress basierende Internetseite integrieren. Weil die Bedienung der Software recht einfach ist, führen viele Unternehmen unsere Arbeit fort, indem sie nach einer Übergabe weitere Inhalte veröffentlichen. Gerne übernehmen wir aber auch die Wartung und Pflege des jeweiligen Projektes. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.