Das Zentrum der Internetnutzung hat sich verschoben. Während früher überwiegend aus dem heimischen Wohnzimmer gesurft wurde, trägt heute jeder seinen persönlichen Mini-Computer in der Hosentasche. Auf vielen Webseiten erfolgt mehr als die Hälfte aller Zugriffe über ein mobiles Endgerät. Dadurch ändern sich auch die Anforderungen an Webseitenbetreiber.
Die längste Zeit mussten Webseiten lediglich für die Darstellung auf einem Computermonitor optimiert werden. Heute müssen Webmaster damit rechnen, dass Ihre Webseiten in über 200 verschiedenen Auflösungen angezeigt werden – und dass bei verschiedenen Displaygrößen und -formaten sowie Hochkant oder im Querformat. Auch die verschiedenen Betriebssysteme wie Android oder iOS auf iPhones stellen verschiedene Anforderungen.
Es gibt Unternehmen, die aus diesem Grund bis zu drei unterschiedliche Versionen ihrer Website entwickeln – jeweils eine für Computer, Smartphones und Tablets. Das ist zwar der dreifache Aufwand, kann sich aber auszahlen. Für User führt das insgesamt zu einem deutlich besseren Nutzererlebnis, was sich wiederum positiv auf das Ranking in Suchmaschinen auswirken kann.
Als
Webdesign Agentur wissen wir: es ist möglich, eine Website geräteübergreifend zu optimieren, ohne mehrere Versionen zu erstellen. Die Lösung, die Unternehmen viel Zeit und Geld beim Aufsetzen ihrer Online-Präsenz sparen kann, nennt sich Responsive Webdesign. Wie diese Methode der Webgestaltung funktioniert, erklärt der folgende Artikel.