Das hat ganz einfach mehrere Gründe:
- Geringere Overhead-Kosten: Freiberufliche Designer haben geringere Overhead-Kosten wie Büromiete, Personal in anderen Abteilungen und andere Geschäftskosten, die ein Unternehmen und eine Webdesign Agentur einfach hat. Dies bedeutet, dass sie ihre Dienstleistungen zwar günstiger anbieten können, aber nicht über die Ressourcen und Fähigkeiten in anderen Bereichen verfügen, wie beispielsweise Suchmaschinenoptimierung, die eine etablierte Agentur anbieten kann.
- Flexible Preisgestaltung: Freiberufliche Designer haben die Freiheit, ihre eigenen Preise zu festlegen, und können ihre Preise entsprechend anpassen, um mit dem Markt konkurrieren zu können.
- Geringere Verwaltungskosten: Freiberufliche Designer haben geringere Verwaltungskosten, da sie keine Angestellten oder Verwaltungspersonal beschäftigen müssen.
- Keine Firmenpolitik: Freiberufliche Designer sind nicht durch die politischen Regeln und Vorschriften eines Unternehmens oder einer Agentur eingeschränkt, was ihnen mehr Freiheit und Flexibilität gibt, um ihre Dienstleistungen zu einem günstigeren Preis anzubieten.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kosten für freiberufliche Designer von ihrer Erfahrung, Fähigkeiten und Reputation abhängen können. Ein erfahrener und talentierter Designer kann höhere Preise verlangen als ein weniger erfahrener Designer, obwohl er immer noch günstiger sein kann als ein Designer, der bei einer Agentur oder einem Unternehmen beschäftigt ist.
Zusammenfassend kann man sagen, dass freiberufliche Designer aufgrund ihrer geringeren Overhead-Kosten, flexiblen Preisgestaltung und geringeren Verwaltungskosten günstiger sein können als Designer, die bei einer Agentur oder einem Unternehmen beschäftigt sind. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass man auch die Erfahrung und Fähigkeiten des freiberuflichen Designers berücksichtigt, bevor man eine Entscheidung trifft.